Erfolgreiche Ballsammelaktion für Sportvereine in Mwanza
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Im Juni 2020 haben wir im Rahmen unseres Sportprojekts, des Aufbau der "Sports Charity Mwanza", eine große Ballsammelaktion durchgeführt. Dabei sind aus ganz Deutschland mehrere Tausend Fußbälle, Basketbälle und Volleybälle zusammengekommen, die im Juli von Hamburg nach Dar Es Salaam verschifft wurden. Gemeinsam mit den Sports Officern der Stadt und Region Mwanza werden diese in den kommenden Wochen und Monaten an registrierte Sportvereine ausgegeben. Die Bälle sind eine große Motivation für Mannschaften, sich als Sportvereine zu registrieren, um mehr Bälle für den Trainingsbetrieb zur Verfügung zu haben. Ausgegeben werden die Bälle nur an Vereine, die sich verpflichten, neue Kinder- und v.a. auch Mädchenmannschaften aufzubauen. Die Ballsammelaktion soll in den kommenden Jahren mit dem Ziel wiederholt werden, eine flächendeckendere Vereinsinfrastruktur mit Mannschaften von Jung bis Alt über beide Geschlechter hinweg in Mwanza aufzubauen. Bisher gibt es fast nur einzelne Mannschaften, und das vor allem für ältere, männliche Jugendliche und junge Erwachsene. Hier ist der Anfang des Artikels der Mainpost vom 21.6.2020 dazu:
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Deutschhaus-Gymnasium erfreut über Sportplatzbau
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Gerade noch rechtzeitig vor der Coronakrise Anfang März 2020 kamen die angehenden Abiturient*innen zusammen, um ein Photo des Sportplatzes in Saba Saba entgegenzunehmen, der durch einen Spendenlauf im Jahre 2018 errichtet werden konnte. Organisiert wurde das von Jürgen Seitz (4.v.r.), dem M.W.A.N.Z.A. e.V. – Verantwortlichen für die Sports Charity in Mwanza.
Mit ihm freut sich der Direktor der Schule, OStD Michael Schmitt (5.v.l.) und zwischen ihnen der schulische Hauptorganisator, Sport- und Religionslehrer Andreas Weiermann.
Wenn Corona das zulässt und erst einmal das Abitur geschafft ist, gehen die Jugendlichen als Sportbotschafter für einige Wochen in diesem Sommer in die Partnerstadt Würzburgs, Mwanza. Und wenn es gut geht, wird es am DHG nochmals einen Spendenlauf geben – nächstes Jahr!
Bilder: Michael Pietschmann
Einmal um die halbe Welt
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Ein Feuerwehrauto aus Würzburg für Mwanza
2020-01-21
Das 2017 von Würzburg gespendete Feuerwehrauto ist in der Partnerstadt Mwanza in Tansania im Einsatz bei der örtlichen Feuerwehr. Die Reise um den halben Globus per Schiff dauerte etwa drei Wochen. Im Hafen von Dar es Salaam hing er jedoch über zwei Jahre fest - aufgrund von verspätet eingetroffenen Frachtpapieren.
POSTKOLONIALES FORSCHUNGSPROJEKT: AUSSTELLUNG AUS MWANZA MITGEBRACHT
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- Kategorie: Städtepartnerschaft
Auf großes Interesse stieß der Bericht von Antonia Moschin und Judith Schief, die sich im Rahmen des ASA-Praktikumsprogramms drei Monate in Würzburgs Partnerstadt Mwanza auf eine postkoloniale Spurensuche begaben. Entstanden ist in dieser Zeit eine Plakatausstellung, die bereits in Mwanza zu sehen war und aktuell im Würzburger Rathaus Station macht. Rund 50 Besucher wollten mehr über die Ausstellung erfahren, die im Austausch mit sechs Studierenden der örtlichen Universität St. Augustine entstanden ist und viele weitere geschichtliche Interviews und Begegnungen verarbeitet.
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Der lange Transport hat ein Ende
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Kaum glaublich, aber wahr! Das Feuerwehrfahrzeug aus Würzburg ist im Bereich des Bezirks Mwanza angekommen. Ein Brief vom Dezember 2019 und Fotos beweisen es.